Wer im Rhein-Main Gebiet lebt oder pendelt, der kennt die Großbaustelle rund um den "Kaiserlei-Kreisel", einen der größten Knotenpunkte zwischen Frankfurt a.M. und Offenbach.
Die Baustelle ist ein Abschied auf Raten vom ehemaligen riesigen Kreisverkehr. Seit über zwei Jahren wird auf der Baustelle das Ende des Kreisels vorbereitet. Vom alten Kreisel sind nur noch wenige Teilstücke erkennbar. Im Süden hat hat die neue Verbindung zwischen Kaiserleipromenade und Berliner Straße schon den Verkehr zwischen Frankfurt und Offenbach übernommen.
Auch die Straßen und Radwegbeleuchtung wird in diesem Zuge komplett ausgestauscht und lässt das Kaiserlei-Areal bereits schon jetzt an vielen Abschnitten im Licht von AEC erstrahlen. Dabei setzt die Stadt Offenbach auf die leistungsstarke und vielseitige ITALO Serie von AEC.
(Bildrechte: Stadt Offenbach, Realisierung V-KON media)
Mit dem Umbau des Kaiserleikreisels werden in Zukunft die verschiedenen Verkehrsströme getrennt: Erschließungsverkehr im Quartier, der Verkehr zwischen Frankfurt und Offenbach und der Zubringerverkehr von und zur Autobahn A661. Damit wird nicht nur der Verkehr entzerrt, sondern die Stadt Offenbach gewinnt auch zusätzliche Fläche, um den Gewerbestandort weiter auszubauen.
Für die Anschlüsse an die A661 enstehen zwei neue Brücken mit einer Länge von rund 125 Meter. Der Verkehr wird zukünftig über vier Kreuzungspunkte mit Ampeln gesteuert.
Dier Berliner Straße wird durch die Entzerrung nun als kreuzungsfreie Verbindung zur Kaiserleipromenade unter der Autobahn hindurch geführt.
Die Kaiserleipromenade wird bis zur Strahlenbergerstraße verlängert
Die Strahlenbergerstraße wird durchgängig vierspurig ausgebaut
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